Motorradtour zum Passo Stelvio – Stilfser-Joch –
Spontan habe ich ein 6 Tage Urlaub in Zams / Landeck (Tiroler-Oberland) gebucht. Das MoHo Hotel Jägerhof war die Basis, von hier aus sind einige Wanderungen sowie Touren mit dem Motorrad geplant. Mein Motorrad die Suzuki GSX-S 1000 blieb diesmal daheim ich habe mir bei RoadTrip78 im Ötztal eine YAMAHA MT-09 Tracer GT für meine Tour gebebucht. Erstaunt über wenig Schreibkram und gegen vorzeigen der Fahrerlaubnis saß ich nach wenigen Minuten auf dem Motorrad.
Der Spaß kann beginnen – auf dem 264 km langen Rundkurs – Ziel sollte der Passo Stelvio (Stilfser-Joch) sein.
Über Imst und Landeck führt mich die Route über den Finstermünzpass in den Ort Nauders kurz dahinter überfährt man den ebenfalls kaum spürbaren Reschenpass und man ist in Italien / Südtirol am Reschensee (Turm im See).
In der Ortschaft Prad am Stilfser-Joch folge ich nach links abbiegend dem Hinweisschild „Passo Stelvio“
48 Kehren und 27,5 km Strecke führen hinauf zur Passhöhe auf 2757 m.
Die Teilweise sehr engen Kehren fordern ständige Aufmerksamkeit auf den Gegenverkehr.
Auf der Passhöhe tummelten sich viele Radfahrer sowie auch die Motorradfahrer – einen geeigneten Abstellplatz für das Motorrad zu finden war an diesem Tag eine kleine Herausforderung.
Nach einer Erholungspause auf der Passhöhe nun bergab über den Umbrailpass in das Schweizer
Val Müstair (Münstertal).
Diese kurvenreiche, gut ausgebaute Strecke wird von der großen Masse der motorisierten Gipfelstürmer vernachlässigt – ich denke es ist der nicht allzu breiten Straße geschuldet – mir hat die Abfahrt ins Münstertal gefallen – nur sehr wenig Gegenverkehr.
Nach 20 km endet mein Staatsbesuch in der Schweiz und ich bin wieder auf italienischem Gebiet.
Nach weiteren 32 km verlasse ich Italien und bin wieder in Österreich / Tirol. Einmal tanken und die Yamaha wieder bei „Flo“ im Ötztal nach 264 km unfallfrei abgeben.
Eigentlich habe ich noch eine Route erstellt, aber die Freude auf die noch bevorstehenden Wanderungen war genauso groß und ich habe mich für die Wanderschuhe und Stöcke entschieden – schonte auch das Portemonnaie. Eine Wiederholung sollte im Jahr 2019 nicht ausgeschlossen sein, dann aber mit der Suzuki GSX-S 1000.
Spontan habe ich ein 6 Tage Urlaub in Zams / Landeck (Tiroler-Oberland) gebucht. Das MoHo Hotel Jägerhof war die Basis, von hier aus sind einige Wanderungen sowie Touren mit dem Motorrad geplant. Mein Motorrad die Suzuki GSX-S 1000 blieb diesmal daheim ich habe mir bei RoadTrip78 im Ötztal eine YAMAHA MT-09 Tracer GT für meine Tour gebebucht. Erstaunt über wenig Schreibkram und gegen vorzeigen der Fahrerlaubnis saß ich nach wenigen Minuten auf dem Motorrad.
Der Spaß kann beginnen – auf dem 264 km langen Rundkurs – Ziel sollte der Passo Stelvio (Stilfser-Joch) sein.
Über Imst und Landeck führt mich die Route über den Finstermünzpass in den Ort Nauders kurz dahinter überfährt man den ebenfalls kaum spürbaren Reschenpass und man ist in Italien / Südtirol am Reschensee (Turm im See).
In der Ortschaft Prad am Stilfser-Joch folge ich nach links abbiegend dem Hinweisschild „Passo Stelvio“
48 Kehren und 27,5 km Strecke führen hinauf zur Passhöhe auf 2757 m.
Die Teilweise sehr engen Kehren fordern ständige Aufmerksamkeit auf den Gegenverkehr.
Auf der Passhöhe tummelten sich viele Radfahrer sowie auch die Motorradfahrer – einen geeigneten Abstellplatz für das Motorrad zu finden war an diesem Tag eine kleine Herausforderung.
Nach einer Erholungspause auf der Passhöhe nun bergab über den Umbrailpass in das Schweizer
Val Müstair (Münstertal).
Diese kurvenreiche, gut ausgebaute Strecke wird von der großen Masse der motorisierten Gipfelstürmer vernachlässigt – ich denke es ist der nicht allzu breiten Straße geschuldet – mir hat die Abfahrt ins Münstertal gefallen – nur sehr wenig Gegenverkehr.
Nach 20 km endet mein Staatsbesuch in der Schweiz und ich bin wieder auf italienischem Gebiet.
Nach weiteren 32 km verlasse ich Italien und bin wieder in Österreich / Tirol. Einmal tanken und die Yamaha wieder bei „Flo“ im Ötztal nach 264 km unfallfrei abgeben.
Eigentlich habe ich noch eine Route erstellt, aber die Freude auf die noch bevorstehenden Wanderungen war genauso groß und ich habe mich für die Wanderschuhe und Stöcke entschieden – schonte auch das Portemonnaie. Eine Wiederholung sollte im Jahr 2019 nicht ausgeschlossen sein, dann aber mit der Suzuki GSX-S 1000.
Zuletzt bearbeitet: